Nach dem Abschluss des letzten Terrassenprojektes – einer fahrbaren Mülleimerumzäunung – haben wir unser nächstes Palettenprojekt in Angriff genommen. Dieses hat ursächlich damit zu tun, dass Davide inzwischen so mobil und abenteuerlustig ist, dass wir seinen Bewegungsraum auf der Terrasse unseren Nerven zuliebe einschränken müssen.

Daher haben wir überlegt, gut die Hälfte der Terrasse mit einem Zaun abzuriegeln, so dass die Kaktusecke nicht mehr zugänglich ist und der liebe Filius auch nicht einfach um die Wohnungsecke aus der elterlichen Sicht verschwinden kann. Ein einfacher Zaun aus dem Baumarkt, den man an der Ballustrade und der Hauswand hätte festmachen können, hätte es sicher auch getan, aber mir schwebte ein mobiler Zaun vor, für den man keine Löcher zu bohren brauchte, die später nur die Wände verunzieren würden.
Da ein Zaunfeld jedoch nicht von selbst steht und ich generell schnell dabei bin, einen neuen Blumenkübel zu bepflanzen, lag es nahe, beides zu verbinden. Daher steht jetzt schon das erste Blumenkübeluntersetzerzaunfeld an seinem vorherbestimmten Ort. Es sieht noch ein wenig verloren aus, aber der schulfreie Juli kommt und dann wird das Projekt komplettiert.


Passt mal auf, wenn er noch mehr Kraft kriegt, fährt er mit dem Zaun auf dem Balkon herum. Mir schwebt da schon was vor … 😀
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Dieser Zaun ist absichtlich nicht mit Rollen ausgestattet. 😉
Aber er fuhr tatsächlich schon in einer Gemüsekiste auf einem Blumenroller über die Terrasse. *ggg* Geschoben von Mama, natürlich. Wer sonst macht solchen Quatsch mit?
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Richtig macht Ihr das! ❤
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Verfolge sehr gerne deine neuen Ideen, kindgerecht, praktisch, kreativ schön
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Danke. 🙂
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dein Blumen…..zaunfeld ist so schön und kreativ wie das Wort lang ist…
lg
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🙂 Danke! Es ist schön und praktisch zugleich. So etwas liebe ich sehr. Und es ist auch relativ einfach nachzubauen. Man braucht nur Paletten und Zeit. 😉
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