Dank des italienischen Nationalfeiertags am 2. Juni durften wir unlängst ein verlängertes Wochenende genießen. Um das gebührend zu nutzen, fuhren wir mit unseren Freunden in die Region Basilikata, die westlich an Apulien angrenzt. Ihre wohl bekannteste Stadt ist Matera, welche es mit ihren Höhlenwohnungen sogar zum Unesco-Weltkulturerbe geschafft hat. Aber auch viele andere Städte der Region bieten indivduelle Höhepunkte, die begeistern.






Letzten November konnten wir vom Raubvogel-Festival in Melfi gar nicht genug bekommen; dieses Mal nicht von der abwechslungseichen Landschaft der Lukano und Vulture Region nebst ihren freundlichen Bewohnern, die mit Liebe und Enthusiasmus in kleinen Museen, auf Bauernhöfen, in Restaurants oder auch einfach auf der Straße das Besondere ihrer Lokalität hervorheben.





Über unsere einzelnen Etappen im Gebiet des Monte Vulture möchte ich in gesonderten Beiträgen berichten, aber während ich heute die Fotos sichtete, überkam mich sofort wieder dieses Staunen über die spektakulären Panoramen, die sich im Hinterland gar nicht so weit von Bari entfernt verbergen, von denen man hier in der Stadt aber gar nichts ahnt. Deshalb teile ich heute mit euch ein paar Eindrücke von unserem Roadtrip durch die Hügel der Basilikata und lasse damit alle wissen, dass es nicht immer das Meer sein muss, wenn man an Südititalien denkt.
